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ZSC Lions - EV Zug
Hallenstadion, Zürich Oerlikon
Di, 22.02.2022, 19.45h


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News

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Ein Eigentor bringt den EVZ ins Hintertreffen

am 09.04.2017



EV Zug - SC Bern 2-4 (1-0, 1-2, 0-2)

Der EVZ verliert in der ausverkauften Bossard Arena auch das zweite Spiel der Finalserie gegen die Mutzen. Der Titelverteidiger gewinnt mit 4-2 und führt im Play-off Final mit 2-0 Siegen. Die Entscheidung fiel in der 43. Spielminute, als Tobias Stephan die Scheibe unglücklich ins eigene Gehäuse beförderte.

Im Vergleich zur völ;lig misslungenen Darbietung am Donnerstagabend in Bern, zeigt der EVZ ein anderes Gesicht. Die Kolinstädter erzeugten viel Druck, schlugen ein hohes Tempo vor, doch verloren sie aber trotzdem wieder. In der 12. Spielminute brachte der Zuger Verteidigungsminister Raphael Diaz in doppelter Überzahl das Heimteam in Führung.

Im zweiten Drittel konnten die Mutzen dank zwei Powerplaytreffer das Spiel kehren. Die Torschützen der Berner hiessen Ryan Lasch (24.) und Ramon Untersander (27.). Zug konnte nochmals reagieren. 65 Sekunden nach dem 2-1 erzielte Dominic Lammer nochmals den Ausgleich. Dem EVZ gelang es jedoch nicht, die Kontrolle der Partie wieder an sich zu reissen.

Leonardo Genoni zeigte wiederum eine erstklassige Leistung und behielt auch in hitzigen Situationen die Ruhe. Nach 147 Sekunden im Schlussabschnitt fiel die Entscheidung. Tobias Stephan wusste bei einer Abwehr nicht mehr, wo sich die Scheibe befand und beförderte diese mit dem linken Schlittschuh ins eigene Netz. Der EVZ rannte bis zum Schluss dem Rückstand erfolglos hinterher.

Auch Überzahlsituationen konnten nicht mehr ausgenutzt werden. Der Nationalmannschaftsstürmer Simon Moser stellte 27 Sekunden vor Ende mit einem Schuss ins leere Tor auf 2-4. Da Josh Holden krankheitshalber fehlte, spielte der Finne Matti Järvinen. Am Dienstag folgt die Fortsetzung in Bern, wo ein Sieg dringend notwendig ist, um nicht schon mit 0-3 im Hintertreffen zu liegen.

Fotos der Nordkurve: Link
Fotos der Bernerfans: Link
Fotos der Choreographie: Link

EVZ startet mit einer Niederlage in den Final

am 08.04.2017



SC Bern - EV Zug 5-0 (2-0, 3-0, 0-0)

Der SC Bern gewinnt das Auftaktspiel vor 17031 Zuschauern gegen den EVZ klar und deutlich mit 5-0. Der Titelverteidiger gewinnt dank drei Toren seines Postfinance Topskorers Mark Arcobello. Zug fand gegen die Defensive der Berner mit dem überragenden Leonardo Genoni kein Mittel.

Die Mutzen dominierten die Partie von Beginn weg nach Belieben und liess den Zugern nicht den Hauch einer Chance. Nach gut acht Spielminuten führte das Heimteam nach Treffern von Marc Arcobello und Martin Plüss (Shorthander) bereits mit 2-0. Spätestens nachdem die Mutzen durch Arcobello und Justin Krueger auch im zweiten Abschnitt zwei Tore erzielten, war die Entscheidung gefallen.

Erneut der Topskorer der Berner veredelte seinen starken Auftritt in der 38. Minute mit dem fünften Treffer des Gastgebers. Dies war bereits der Schlusspunkt einer einseitigen Angelegenheit. Das Team von Kari Jalonen setzte den EVZ permanent unter Druck. Zug konnte sich nur wenige Chancen erarbeiten und wirkte ohne Ideen.

Am Ende feierte Leonardo Genoni seinen sechsten Shutout in dieser Saison. Es bleibt nun abzuwarten, ob der EVZ auf den Rückschlag reagieren kann. Im Halbfinal gegen den HC Davos hat dies geklappt. Ob am Samstag wieder gelingt?

Leider keine Fotos

ZÄMMÄ DUR DE FINAL!

am 03.04.2017



Alli in Blau as Final!




Nach 19 Jahr isch es wieder so wiit. Euse EVZ spielt endlich wieder es Playoff-Final. De Chübel isch zum Griffe nah!

Zeigemer nomal Farb und chömed alli in Blau ad Final Spiel. Egal ob Uswärts oder Heim. Träged eusi Farbe mit stolz und singemer eusi Mannschaft zum Meister!

ZÄME ZUM CHÜBEL!

Der EVZ steht erstmals seit 1998 wieder im Playoff Final

am 02.04.2017



HC Davos - EV Zug 3-5 (0-0, 2-3, 1-2)

Der EVZ steht erstmals seit 19 Jahren wieder im Final. Dank eines 5-3 Auswärtserfolges in Davos stehen die Zuger im Playoff-Final und fordern ab Donnerstag den Qualifikationssieger und Titelverteidiger SC Bern heraus.

Auch im sechsten Spiel dieser offensiv geführten Halbfinalserie erlebten die 6800 Zuschauer in der ausverkauften Vaillant Arena ein spektakuläres Duell. Es dauerte fast eine halbe Stunde, ehe der erste Treffer fiel. Zunächst skorte der Tscheche Robert Kousal, doch der Treffer wurde wegen einer Kickbewegung aberkannt.

In der 30. Spielminute brachte David McIntyre bei einem schön vorgetragenen Konter die Gäste in Führung. Eine Minute später schoss der Schwede Carl Klingberg geschickt am Körper Ruutus vorbei und schlussendlich erzielte Dominic Lammer nach einem Puckverlust von Du Bois hinter dem eigenen Tor nach Zuspiel von Sandro Zangger das 0-3. Zug agierte äusserst kaltblütig.

Davos gab aber nicht auf und kam nochmals zurück. Im Powerplay brachte Andres Ambühl (35.) die Hoffnung zurück. Dann verkürzte Dino Wieser (38.) nach einem Bully-Goal auf 2-3. Nach knapp sechs Minuten im Schlussabschnitt brachte der Kanadier David McIntyre den EVZ mit 2-4 in Front. Nach einem Stockend-Stich von Greogory Sciaroni musste das Heimteam fünf Minuten in Unterzahl agieren. Zug war jedoch zu passiv und ermöglichte Davos den Anschlusstreffer durch Captain Andres Ambühl.

Schlussendlich konnte Jarkko Immonen 24 Sekunden vor Schluss mit einem Schuss ins leere Tor alles klar machen. Somit konnte der EVZ gleich den ersten Matchpuck verwerten und steht zum zweiten Mal in seiner Clubgeschichte gegen den SC Bern in einem Playoff Final. Im Jahre 1997 konnten die Mutzen in der Zuger Herti den Titel feiern. Ob nun die Revanche gelingt?

Impressionen vom Spiel in Davos: Link

EVZ geht in der Serie wieder in Führung

am 31.03.2017



EV Zug - HC Davos 4-3 (2-2, 1-0, 1-1)

Nach zwei knappen Niederlagen gewinnt der EVZ das wichtige Heimspiel mit 4-3 und geht in der Halbfinalserie wieder in Führung. Die Zuger benötigen nur noch einen Sieg, um in den Final einzuziehen.

Das Spiel 5 begann wie schon die vorhergehenden Begegnungen. Ab der ersten Spielminute wurde den 7015 Zuschauern in der erneut ausverkauften Bossard Arena Spektakel geboten. In der zweiten Spielminute kam Beat Forster frei zum Schuss und brachte die Bündner erstmals in der Serie mit 1-0 in Führung.

Acht Minuten später konnte das Heimteam dank einem Doppelschlag innerhalb von 30 Sekunden die Partie wenden. Zuerst fälschte der omnipräsente Carl Klingberg am Ende einer doppelten Überzahl einen Schuss von David McIntyre entscheidend ab, dann verwertete Sven Senteler einen Abpraller von Gilles Senn. Bis zum ersten Pausentee glich der Rekordmeister dank eines Eigentores von Robin Grossmann, der einen Pass von Mauro Jörg unglücklich ablenkte, wieder aus.

Im Mittelabschnitt gelang dem Finnen Jarkko Immonen mit einem wuchtigen Schuss unter die Latte im Powerplay die erneute Zuger Führung. Zuvor konnte der EVZ eine fast zweiminütige doppelte Überzahl nicht nutzen. Nachdem Dominic Lammer in der 48. Spielminute auf 4-2 erhöhte, konnte Marc Wieser seine Farben mit einem Powerplaytor aus spitzem Winkel nochmals heranbringen.

Der EVZ liess sich jedoch nicht mehr die Butter vom Brot nehmen. Der HCD drückte mit allen Kräften noch auf den Ausgleich, doch Tobias Stephan liess sich nicht mehr bezwingen. Nun besitzt der EVZ zwei Matchpucks, um erstmals seit 1998 wieder ins Finale einzuziehen. Die erste Gelegenheit dazu bietet sich am Samstag in Davos.

Fotos der Nordkurve: Link
Fotos der Davoserfans: Link
Fotos der Choreographie: Link
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