Nächstes Spiel:

ZSC Lions - EV Zug
Hallenstadion, Zürich Oerlikon
Di, 22.02.2022, 19.45h


Wusstest du schon, dass...

...nicht nur der ZSC (Walter Scheibli) sondern auch der EVZ einen legendären Radioreporter in seinen Reihen wusste. Marco Segginger ist leider im Sommer 2013 verstorben.




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News

Saison: - 21/22   - 20/21   - 19/20   - 18/19   - 17/18   - 16/17   - 15/16   - 14/15   - 13/14   - 12/13

Zgraggen gewinnt mit dem HCD in Zug

am 05.01.2021



EV Zug - HC Davos 3:4 n.P. (1:0, 1:1, 1:2, 0:0, 0:1)

Wie schon in der Altjahreswoche setzt sich der HC Davos erneut gegen den EVZ durch. Diesmal siegen die Bündner im Penaltyschiessen mit 4:3. Trotz der Niederlage führen die Zuger weiterhin mit einem Vorsprung von fünf Punkten die Tabelle der National League an. Die Kolinstädter gaben gegen die Bündner dreimal einen Vorsprung preis.

Von Beginn an agierten beide Teams dynamisch und schnell. Nach einer temporeichen und umkämpften Startphase mit Treffern durch Zugs Grégory Hofmann (18.) sowie dem Davoser Teemu Turunen (23.) brachte Livio Langenegger (25.) das Heimteam mit seinem ersten Saisontreffer auf Kurs.

Es folgte ein verrücktes Schlussdrittel. Nach Magnus Nygrens Ausgleich zum 2:2 (41.) reagierte Yannick Zehnder (50.) mit der erneuten Zuger Führung zum 3:2. Lediglich 46 Sekunden später bezwang Marc Wieser Keeper Luca Hollenstein. Den Assist hatte wie bei den beiden Toren der Bündner zuvor Enzo Corvi geliefert.

In der Overtime verpasste Zug etliche Chancen auf den Siegtreffer, u.a. hatte man ein Powerplay nicht genutzt. In intensiven fünf fast pausenlosen Minuten kann kein Sieger bestimmt werden. Im Penaltyschiessen behielt Davos mit 3:1 erfolgreichen Versuchen das glücklichere Ende für sich.

Nun folgen für den EVZ am Wochenende zwei Spiele gegen den ersten Verfolger HC Fribourg-Gottéron. Mit zwei Siegen nach 60 Minuten könnten die Üechtländer den EVZ in der Tabelle überholen.

Fotos vom Spiel: Link

Zug startet mit Sieg ins neue Jahr

am 02.01.2021



EHC Biel - EV Zug 0:2 (0:1, 0:0, 0:1)

Dem EVZ ist der Auftakt ins neue Jahr mit einem 2:0 Erfolg in Biel geglückt. In einem torarmen Spiel neutralisierten sich die Teams weitgehend und klare Chancen waren kaum zu sehen. Keeper Leonardo Genoni holt den ersten Shutout der Saison und seine Mitspieler dürfen sich über einen Kuchen freuen.

In der 16. Minute sorgte Grégory Hofmann im Powerplay bereits für die Vorentscheidung. Eine schöne Kombination über Jan Kovar und Lino Martschini schloss Hofmann mit einem One-Timer aus spitzem Winkel zum 1-0 ab. Dem Rückstand rannten die zuletzt formstarken Seeländer bis zum Ende vergeblich nach. Die Bieler hatten in der Folge zwar mehr Spielanteile, ein Tor wollte dem Heimteam jedoch nicht gelingen. Vor allem versagte für einmal das sonst so überzeugende Powerplay.

Es war ein sehr enges Spiel, beide Mannschaften waren auf Augenhöhe, doch der EVZ stand defensiv sehr solid und spielte ein gutes Penaltykilling. Die Bieler waren bemüht, doch konnten sie den Nationalkeeper Leonardo Genoni nicht bezwingen. In der zweitletzten Spielminute traf Sven Leuenberger noch ins leere Tor. Für den EVZ war es der 5. Sieg im 6. Spiel.

Die Zuger können ohne gross zu brillieren drei Punkte aus der Tissot Arena entführen und bleiben an der Tabellenspitze. Für den EVZ war es der fünfte Sieg im sechsten Spiel.

Am Dienstag geht es weiter mit dem Heimspiel gegen den HC Davos.

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Ein Abend der kuriosen Schiedsrichterentscheidungen

am 30.12.2020



HC Davos - EV Zug 3:2 n.V. (0:0, 1:1, 1:1, 1:0)

Der HC Davos kam mit einem glücklichen 3:2 nach Verlängerung zu einem seiner seltenen Siege gegen den EVZ. Stürmer Fabrice Herzog, der Ende Saison mit einem Wechsel nach Zug liebäugelt, sorgte vier Sekunden vor Ende der Overtime mit dem ‘Buebentrickli’ für die Entscheidung.

Die Verlängerung knüpfte nahtlos da an, wo die Partie nach der regulären Spielzeit geendet hatte: spektakulär. Am Ende holten sich die Bündner den Zusatzpunkt. Bereits nach wenigen Sekunden der Overtime hatte Magnus Nygren nur die Latte getroffen, nach einem Wechselfehler der Zuger konnte das Heimteam sogar 30 Sekunden mit 5 gegen 3 spielen. Das entscheidende 3:2 fiel allerdings erst vier Sekunden vor einem möglichen Penaltyschiessen.

Nach nur 39 Sekunden im Mitteldrittel erzielte Erik Thorell mit seinem zweiten Saisontreffer die Führung der Gäste. Gut vier Minuten später agierte der EVZ fast anderthalb Minuten mit zwei Mann mehr auf dem Eis. In der aussichtsreichen Powerplay-Situation erspielte sich das Team von Dan Tangnes zwar einige hochkarätige Torchancen, liess aber allesamt ungenutzt. Vor allem Grégory Hofmann scheiterte mehrere Male in aussichtsreicher Abschlussposition.

Stattdessen stürmte der US-Amerikaner Aaron Palushaj (31.) mit viel Speed auf EVZ-Goalie Leonardo Genoni zu und glich entgegen dem Spielverlauf aus. Im Schlussdrittel traf Davos durch Marc Wieser zur erstmaligen Führung, ehe die Gäste prompt durch Carl Klingberg antworteten. Beide Tore gaben viel zu reden – das Schiedsrichter-Duo Anssi Salonen und David Staudenmann schaute sich die Szenen minutenlang auf dem Screen an. Es ging um die Frage der Torhüterbehinderung. Ebenfalls zu Reden gab die komische Strafenauslegung. So wurde zum Beispiel Jan Kovar für einen Schubser, taxiert als ‘late hit’ in der entscheidenden Phase der Partie auf die Strafbank geschickt.

Mit Davos und Zug trafen die beiden offensiv stärksten Teams der Liga aufeinander. Das zeigte sich in 75 Schüssen aufs Tor (39:36). Die beiden Goalies Robert Mayer und Leonardo Genoni erwischten einen hervorragenden Abend.

Immerhin konnten die Zuger die Tabellenführung verteidigen und die Davoser feierten den 1. Heimsieg gegen die Zentralschweizer seit Oktober 2017. Für Zug folgt am Berchtoldstag die nächste Auswärtspartie. Diesmal geht die Reise ins Seeland nach Biel.

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Zug bodigt Tigers erneut und verteidigt Tabellenführung

am 28.12.2020



EV Zug - SCL Tigers 5:1 (2:0, 2:1, 1:0)

Mit einem klaren 5:1 Heimsieg festigt sich der EV Zug den Platz an der Tabellenspitze. Die Zuger taten sich mit den SCL Tigers weniger schwer als unmittelbar vor Weihnachten. Damals führten die Emmentaler nach 40 Spielminuten mit 2:0, ehe die Kolinstädter die Partie mit drei Treffern innert fünf Minuten doch noch wenden konnten. Diesmal führten die Zuger schon nach 28 Minuten deutlich mit 4:0.

Die SCL Tigers mussten die sechste Niederlage in Serie einstecken. Das Schlusslicht war als klarer Aussenseiter in die Begegnung gegangen, schlussendlich datiert der letzte Langnauer Sieg von Ende September 2019, als man in der Ilfishalle die Zuger mit 5:3 bezwang. Die Kolinstädter setzten fünf Tage nach der letzten Begegnung der Partie den Stempel auf.

Mit 5:1 blieb das Schlussresultat für die Emmentaler in einem halbwegs erträglichen Rahmen. Dies aber nur, weil das Heimteam nach dem 4:0 nach 28 Minuten sich damit begnügte, die Partie zu kontrollieren. Schon am Mittwoch stehen beide Teams erneut im Einsatz.

Bei Zug dominierte die nominell zweite Linie mit Grégory Hofmann, Sven Senteler und Dario Simion. Simion mit seinem bereits 10. Saisontor und Hofmann mit Saisontreffer Nummer 7 erzielten zwei der ersten drei Goals. Simion setzte mit dem 5:1 kurz vor Schluss auch noch den Schlusspunkt. Die Formation verliess das Eis mit einer Plus-3-Bilanz. Der bislang enttäuschende Schwede Erik Thorell (19.) traf zum 2:0 und somit erstmals in dieser Saison. Zudem reihte sich auch noch Yannick Zehnder (29.) in die Torschützenliste ein.

Bei den SCL Tigers hütete wieder Ivars Punnenovs das Tor. Punnenovs machte beim ersten Gegentor keine gute Figur. Für den Langnauer Lichtblick sorgte der 19-jährige Patrick Petrini, der erneut traf und das Ehrengoal gelang. Es war bereits sein drittes Powerplay-Tor in dieser Saison.

Am Mittwoch gastieren die Zuger im Landwassertal. Das Spiel wird live auf SRF 2 übertragen und vor der Halle in Davos gibt es diesmal kein Spengler Cup Fanzelt sondern ein Autokino.

Fotos vom Spiel: Link

Frohe Festtage und einen guten Rutsch ins 2021!

am 24.12.2020



Merry Christmas and a Happy New Year!

Das Jahr 2020 hat uns alle auf die Probe gestellt. Wir alle mussten uns neu organisieren, uns einschränken, vieles dazulernen und grosse Herausforderungen meistern.

Nun möchten wir es nicht nehmen lassen, Euch auf diesem Weg von ganzem Herzen frohe Weihnachten zu wünschen. Geniesst eine hoffentlich erholsame und friedvolle Zeit mit Euren Liebsten.

Gleichzeitig wünschen wir euch auch ein erfolgreiches, gesundes und glückliches Jahr 2021. Wir hoffen, dass es noch diese Saison möglich sein wird, dass wieder Zuschauer die Spiele des EVZ sehen können.

Gerne nutzen wir die Gelegenheit, euch zu danken, dass ihr hier immer wieder vorbeischaut. Wir freuen uns, auch im kommenden Jahr über die Spiele und das Fangeschehen des grössten Zentralschweizer Eishockeyclubs zu berichten.

In diesem Sinne: Bleibt Gesund & Hopp Zug!
Eure HNK Zug – www.hnk-zug.ch


Übrigens wäre es nun zum Abschluss des Jahres eine gute Gelegenheit dem EVZ eine Freude zu bereiten und auf die Teil-Rückerstattung des Saisonkartenpreises zu verzichten. Wir lieben den EVZ und möchten in Zug auch in Zukunft Spitzeneishockey mit Topspielern erleben. Es wäre schön, wenn vom Stehplatzbesitzer bis zum Sponsor in dieser schwierigen Zeit jeder zum Verein steht und auf sein Geld verzichtet.

Das Formular könnt ihr über folgenden Link herunterladen:
https://hnk-zug.ch/media/HNK_Verzichtserklaerung.pdf
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