Nächstes Spiel:

ZSC Lions - EV Zug
Hallenstadion, Zürich Oerlikon
Di, 22.02.2022, 19.45h


Wusstest du schon, dass...

...der Slogan "Zug isch besser" von Roland von Mentlen nach nur einer halben Saison wieder verschwunden ist.




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Zug steht im Final und trifft auf Genf Servette

am 01.05.2021



SC Rapperswil-Jona Lakers - EV Zug 3:6 (0:3, 2:1, 1:2)

Mit einer überzeugenden Leistung gewinnt der EVZ das vierte Halbfinalspiel in Rapperswil mit 6:3 und zieht in den Final ein. Die Basis zum 3. Sieg in der Serie legte der Qualisieger mit einem fulminanten Start. Er führte nach dem ersten Drittel bereits mit 3:0. Ab Montag trifft das Team von Coach Dan Tangnes im Final (Best-of-Five) auf Genève Servette.

Das kleine Wunder der Rapperswil-Jona Lakers ist ausgeblieben. Im letzten Spiel von Jeff Tomlinson ging die defensive Organisation und Stabilität über weite Strecken verloren. Das 0:3 nach 20 Minuten durch die Treffer von Lino Martschini (6.), Sven Senteler (16.) und Justin Abdelkader (20.) war für die Zuger bereits mehr als die halbe Miete.

Die Lakers steckten nie auf und kamen im Mitteldrittel durch das erste Saisontor von Martin Ness, der einen Abpraller von der Bande über die Linie stocherte (29. Minute) zum ersten Treffer. Gut zwei Minuten später brachte Steve Moses mit dem 2:3 tatsächlich nochmal Spannung in die Partie. Die St. Galler drückten sogar kurz auf den Ausgleich, ehe Dario Simion nach einem Konter ins Rapperswiler Tor traf und den beruhigenden Zweitore-Vorsprung wieder herstellte.

Im Schlussdrittel gelang dem Heimteam durch Nando Eggenberger der Anschluss zum 3:4. Doch Zug war zu abgeklärt und reagierte postwendend. Innerhalb von 80 Sekunden reagierte man auf das 3:4 (54.). Carl Klingberg stellte den 2-Tore-Vorsprung wieder her und ersparte seinen Farben einen hektischen Finish. Auf der Zielgeraden geriet der Qualisieger nicht mehr ins Wanken, verzeichnete stattdessen noch einen Empty Netter durch Sven Leuenberger zum 6:3-Endstand.

Somit verwertete der EVZ seinen 2. Matchpuck und trifft ab Montag im Final auf Genf Servette.

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